Klassische Barbour-Jacken

vom Ölzeug für Seeleute zum Mode-Klassiker

Mit einer Wachsjacke begann vor 120 Jahren der Aufstieg der Marke Barbour, denn der Firmengründer John Barbour stellte gewachste Jacken für Seeleute und Hafenarbeiter her, die zuvor ihre Jacken mit Fischöl und Teer wetterfest machen mussten. Diese Arbeitskleidung musste besonders wasserdicht sein. Das wusste auch die Royal Navy zu schätzen, als sie im Zuge des Ersten Weltkrieges nach einem geeigneten Lieferanten für robuste Kleidung vor allem für die U-Boot-Besatzungen suchte. Barbours Wachsjacken bewährten sich offensichtlich, denn die Marke stieg sehr rasch zu einem der renommiertesten Traditionslabel Großbritanniens auf. 1974 erhielt Barbour schließlich den Status als Hoflieferant des britischen Königshauses.

Perfekte Begleiter & modisches Statement

Die Modelle der aktuellen Barbour-Kollektionen haben mit den einstigen dicken Arbeitsjacken nur noch sehr wenig gemein. So gibt es die gewachsten Jacken wie das beliebte Modell „Beadnell” inzwischen auch in einer leichten Ausführung für den Sommer und die Übergangszeit. In der „Country Collection”, aber vor allem in der „Lifestyle Collection” liefert Barbour jedes Jahr neue, modische Modelle und entwickelt auch neuartige Materialien. Aber eines ist geblieben: Alle Barbour Jacken sind perfekte Begleiter für regnerisches Wetter und alle Outdoor-Aktivitäten.

Extrem belastbar & wetterfest

Dank des weltweit einmaligen „Thornproof”-Verfahrens ist die Baumwolle der Barbour Wachsjacken so dicht gewebt, dass sie nicht nur winddicht sind, sondern sogar Pflanzendornen standhalten. Natürlich sind die Jacken aus gewachster Baumwolle wasserdicht imprägniert und man kann für einige Modelle zusätzlich Kapuzen oder Webpelz-Innenfutter kaufen.