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Die feine englische Art
Die feine englische Art
Heute tragen längst nicht nur Golf- und Tennisspieler Polohemden: Das Poloshirt ist zu einem Klassiker der Freizeit- und Sportmode avanciert. Briten, die Anfang des 20. Jahrhunderts auch im subtropischen Klima Indiens auf ihren Lieblingssport – das Polospiel – nicht verzichten wollten, suchten nach einem leichten Hemd und entdeckten das Poloshirt. Ein Polohemd hat einen kleinen Kragen und sportive Bündchen, es wird in der Regel aus luftig gewebtem Baumwoll-Piqué gefertigt. Zuerst nur Teil der Männermode, wurden Poloshirts zunehmend auch von Frauen getragen, denn das sportive Kleidungsstück ist ein richtiges Kombinationstalent. Egal ob beim Sport, in der Freizeit oder bei der Gartenarbeit: Ein Poloshirt ist immer ein kleidsamer Begleiter an sommerlich heißen Tagen.
Wenn Sie Polohemden nur zum Sport oder als Freizeitshirt tragen, dann verkennen Sie, wie vielseitig sich der englische Klassiker kombinieren lässt. Poloshirts passen zu jedem Look und werden mit Sakko sogar bürtotauglich.
Für den Bürolook empfehlen wir die Kombination mit Blazer oder Sakko. Aufwerten lässt sich das Basic-Shirt fast ebenso gut mit einem eleganten Cardigan. Wer seriös auftreten will, wählt ein unifarbenes Shirt aus Baumwolle oder Leinen. Jerseyshirts und Streifenpolos sind eher etwas für den Freizeitlook. Auch die Jeans sollte beim Business-Outfit zu Hause bleiben. Tragen Sie zum Poloshirt lieber eine Chino oder Anzughose.
Beim Grillabend mit Freunden wirkt der Klassiker übrigens weniger "spießig", wenn Sie das Polohemd mit einem lässigen Blouson kombinieren.
Die stilvolle Alternative zum T-Shirt wirkt im Preppy Style schnell bieder. Dabei lassen sich edle Poloshirts aus Pikeegewebe wunderbar zu eleganten Röcken und High Heels kombinieren. So erhält ein festlich taillierter Rock mit passenden Accessoires einen sportiven Touch. Noch mehr lässige Eleganz verleihen Sie dem Polo mit der passenden Culotte oder Marlenehose. Wagen Sie den Stilbruch und wollen das Polo elegant inszenieren, sind sportliche Sneakers tabu. Tragen Sie lieber elegante Loafer.
Zuletzt noch ein paar Stylingsünden, die Sie vermeiden sollten: Stecken Sie das Polo nicht in die Hose. Erstens verzeihen Poloshirts kein Gramm zu viel. Zweitens sehen die Shirts einfach besser aus, wenn sie Platz zum Atmen haben. Ausnahmen bestätigen die Regel: Kommt das Polo mit Sakko ins Büro und soll weniger lässig wirken. Dann bitte das Polohemd in die Hose stecken.
Den obersten Knopf sollten Sie immer offen lassen und den Polokragen nie ganz schließen. Das unterstreicht den legeren Look. Apropos Polokragen: Sie gehören hoffentlich nicht zu den Angebern, die den Polokragen hochstellen? Wenn Sie nicht als Spießer gelten wollen, bleibt der Kragen unten.